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Neue Vergaberichtlinien für Gemeindewohnungen

Mit 1. Juli 2015 ändert die Stadt Wien ihre Vergaberichtlinien bei Gemeindewohnungen Statt des bisherigen Vormerkscheins, der ausschließlich für Gemeindewohnungen gegolten hat, erhalten WohnungswerberInnen nun ein sogenanntes „Wiener Wohn-Ticket“, das für alle geförderten Wohnungen (also nicht nur die im klassischen Gemeindebau, sondern auch direkt von der Stadt Wien vergebene geförderte Wohnungen), Gültigkeit hat, sofern die […]

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Wiener Wohnen schließt Kundendienstzentren

Offenbar im Zusammenhang mit für notwendig befundenen Einsparungen schließt die Stadt Wien mit Dezember 2014 sämtliche 12 regionalen Kundendienstzentren. Es gibt nun nur mehr ein einziges zentrales Kundendienstzentrum, und zwar in 1030 Wien, Rosa-Fischer-Gasse 2. Ein Schritt mehr in Richtung entpersonalisierter Behandlung von GemeindebaumieterInnen? Eine kostenpflichtige Service-Nummer ist rund um die Uhr (also von 0

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Die Spionagekamera im Rauchmelder

Sonderbares weiß ein Mitglied aus Wien zu berichten: Frau S. aus dem 15. Bezirk wunderte sich vor einigen Wochen, dass man vor ihrer Mietwohnung offenbar zwei Rauch- und Brandmelder installiert hatte. Obwohl die Bewohnerin bisher eigentlich keinen besonderen Grund gesehen hatte, sich vor Bränden in und um ihre Mietwohnung zu fürchten, nahm sie es gelassen

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Neue Richtwerte und Kategoriebeträge ab April 2014

Im April 2014 werden die Richtwertmiet- und Kategoriesätze erhöht. Dies ist eine Folge der gesetzlich festgelegten regelmäßigen Inflationsanpassung der Mietzinsberechnungsfaktoren. Für MieterInnen von Altbauwohnungen, wird dies ab Mai 2014 zu Mietzinserhöhungen führen. In Wien beträgt der neue Richtwert statt bisher € 5,16/m² ab April 2014 voraussichtlich € 5,39/m². Wir hätten eigentlich gar nicht so viel

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Internationaler Mietwohnungsbetrug

Dass internationaler Mietwohnungsbetrug ein immer größer werdendes Problem wird, darüber haben wir bereits mehrfach mit Beispielen auf unserer eigenen Homepage hingewiesen. Nun widmet sich eine spezielle Wohnungsbetrugs-Internetplattform ausschließlich diesem Problem mit Erfahrungen und Beispielen aus Deutschland und Österreich. Unter der Adresse http://wohnungsbetrug.blogspot.co.at/ können Sie die Erfahrungen anderer Menschen mit Wohnungsbetrug einsehen, oder selbst Ihre Erfahrungen

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Was haben die Wahlen für Mieterinnen und Mieter gebracht?

Nationalratswahl 2013, die Stimmenanteile sind bekannt, aber was bedeutet das für Mieterinnen und Mieter? SPÖ: War die SPÖ bisher auf Regierungsebene bemüht Mieteranliegen zu stärken, bleibt es ein Rätsel, warum dieses Thema, das historisch wie heute zur  Kernkompetenz dieser Partei zählt, im Wahlkampf mehr oder weniger ausgespart wurde. Vielleicht auch ein Grund für die Stimmenverluste?

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Nichterlag der Kaution ist kein Kündigungsgrund

Das Landesgericht für Zivilrechtsachen Wien hat in einem Urteil (40R487/11f) klargestellt, dass man einen Mieter nicht kündigen kann, nur weil er die vereinbarte Kaution noch nicht bezahlt hat. Das Mietrechtsgesetz sieht zwar einen Mietrückstand als Kündigungsgrund an – da die Kaution aber keine Miete ist, sondern lediglich ein Sicherungsinstrument darstellt, kann eine fehlende Kaution nicht als

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Wohnungsbetrug auf Internetplattformen

Vorsicht vor Wohnungsbetrug mit internationalem Hintergrund! Es passiert eigentlich schon so seit Jahren: Immer wieder berichten uns Wohnungssuchende von Betrugsversuchen, die alle das gleiche Muster aufweisen: Eine günstige Wohnung wird auf einer Immobilienplattform angeboten. MieterInnen nehmen per E-Mail Kontakt mit dem angeblichen Wohnungsinhaber auf und sollen vorweg Beträge auf ein ausländisches Konto überweisen. Die Methode

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Was ist der Friedenszins?

Mit dem Mietengesetz 1922 wurde in dessen § 2 Mietzinszinsbeschränkungen eingeführt, die als Berechnungsgrundlage eine Orientierung an den Mietzinsverhältnissen des 1. August 1914 vorsahen. Konkret wurde beschlossen, dass neben den Betriebskosten eine Instandhaltungsmiete in Höhe des 150-fachen des seinerzeitigen Jahresmietzinses 1914 (Bemessungsstichtag 1.8.1914) und als Grundmietzins für eine Wohnung der halbe Jahresmietzins des Jahres 1914

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Aufzüge: Nachrüstungsfrist endet März 2013

Mit 1. März 2013 endet die Frist zu Nachrüstung alter Aufzüge. Bis dahin müssen alle Aufzüge u.a. mit eigenen Kabinentüren ausgestattet sein und über ein Fern-Notrufsystem (mit Dauerbereitschaft) verfügen. In manchen Häusern, insbesondere solchen mit einer uneinigen Eigentümersituation, wurden diese Aufzüge noch immer nicht nachgerüstet. Zu erwarten ist, dass die BetreiberInnen des Aufzugs (also die

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